Große Teile Holsteins wie die Elbmarschen sind landwirtschaftlich geprägt. Neben der überregional bekannten Apfelsorte Holsteiner Cox ist Holstein mit der Rinderrasse Holstein-Rind sowie der Pferderasse Holsteiner weltweit bekannt.
Größere Industrieansiedlungen finden sich vor allem in den Großstädten Kiel und Lübeck sowie im Hamburger Umland, in geringerem auch in Neumünster. Kiel ist besonders als Schiffbauzentrum von Weltrang (unter anderem U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb der HDW) bedeutend. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird die Ausdehnung der Stadtlandschaft Hamburgs planmäßig entlang mehrerer Siedlungsachsen betrieben, von denen drei (Pinneberg–Elmshorn; Norderstedt–Kaltenkirchen; Ahrensburg–Bargteheide) auf holsteinischem und eine vierte (Geesthacht) auf lauenburgischem Gebiet liegen. An ihnen verdichtet sich die Siedlung und die vorwiegend mittelständische Wirtschaft, während es planerisch gelungen ist, eine Zersiedlung des gesamten Umlands zu verhindern. Insbesondere entlang der ersten beiden Achsen in nordwestlicher bzw. nördlicher Richtung reicht die praktisch ununterbrochene städtische Bebauung inzwischen bis Elmshorn bzw. Kaltenkirchen, also vom Hamburger Zentrum aus 30–40 km nach Holstein hinein.

Weitere Links:
http://www.holstein-kiel.de/
http://www.sh-tourismus.de/
http://www.wak-sh.de/

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